Allgemein

emsi

6 Jahren ago

Bei Windows-Start starten – Um neue Malware-Infektionen auf Ihrem PC zu verhindern, muss der Echtzeitschutz immer aktiviert sein.

Selbstschutz – Blockiert alle externen Änderungsversuche am Installationsordner der Software und der Konfiguration. Es wird empfohlen, diese Option aktiviert zu lassen.
Captcha zur Genehmigung der Programmbeendigung – Es wird ein Abfragefenster angezeigt, um zu überprüfen, ob der Benutzer ein Mensch ist. Dadurch wird ein automatisches Beenden des Emsisoft-Echtzeitschutzes durch Malware verhindert.
Optimierung des Speicherverbrauchs – Wenn diese Option aktiviert ist, wird der verwendete Arbeitsspeicher durch Verschieben inaktiver Daten (wie Signaturen) in die Auslagerungsdatei reduziert. Auf älteren Rechnern kann dies das System verlangsamen. Sollte Ihr Arbeitsspeicher groß genug sein, können Sie diese Option für maximale Leistung deaktivieren.

Integration in Windows Explorer – Dadurch können Sie einzelne Dateien oder Ordner über das Explorer-Kontextmenü (Rechtsklick) prüfen.
Integration in Windows-Sicherheitscenter – Diese Einstellung kann deaktiviert werden, wenn die Software parallel zu anderen Antivirenprogrammen ausgeführt wird, die im Windows-Sicherheitscenter registriert sind.

Einstellungen importieren – Hiermit können Sie die allgemeinen Einstellungen der Software, Anwendungsregeln, Host-Regeln, Berechtigungen und Ausnahmen sichern.
Einstellungen exportieren – Hiermit können Sie die allgemeinen Einstellungen der Software, Anwendungsregeln, Host-Regeln, Berechtigungen und Ausnahmen wiederherstellen:
Werkseinstellungen – Öffnet einen Dialog, in dem Sie angeben können, welche Einstellungen (Allgemeine Einstellungen, Anwendungsregeln, Host-Regeln, Berechtigungen und Ausnahmen) Sie auf die Werkseinstellungen zurücksetzen möchten. Dort findet sich ebenso eine Option zum Löschen aller Protokolle und Zurücksetzen der Zähler.

In dem Auswahlfeld können Sie die Sprache festlegen, in der die Benutzeroberfläche und Hinweise angezeigt werden. Etwa 30 Sprachen sind aktuell verfügbar.

Über das Auswahlfeld können Sie ein erneutes Scannen von Objekten in Quarantäne nach jedem Signaturupdate einstellen, um so fälschlicherweise erkannte Objekte (Fehlalarme) zu identifizieren und bei Bedarf wiederherzustellen. Sie können wählen zwischen [Immer], [Fragen] und [Niemals].